Blutniederdruck
Als Hypotonie gilt ein Blutdruck unter 100/60 mm Hg. Blutniederdruck braucht normalerweise nicht medikamentös behandelt zu werden.
Man unterteilt in essentielle (anlagebedingte) orthostatische und sekundäre Hypotonie. Bei einer Hypotonie gelangt das Blut nicht rasch genug in der benötigten Menge dorthin, wo es benötigt wird. Organe und Gehirn erhalten zu wenig Sauerstoff und können deshalb nicht optimal arbeiten.
Es treten folgende Symptome auf: Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsschwäche, Schwarzwerden vor den Augen, Schwindel, Leeregefühl im Kopf, Kältegefühl in den Gliedmaßen, Ohrensausen, herzbezogene Missempfindungen, Schlafstörungen, Reizbarkeit.
Empfohlene Anwendung:
- BIO-Energiefeld – Programm 5, 50% – 150%, morgens 10 Min.
Hilfe bei niedrigen Blutdruck
Die essentielle Hypotonie bedarf meist keiner medikamentösen Therapie. Wechselduschen, Bürstenmassagen, kreislauffördernde Gymnastik, Sport (z.B. Tennis, Tischtennis, Radfahren, Schwimmen) helfen hier gut. Koffeinhaltige Getränke können einen niedrigen Blutdruck nur kurzfristig erhöhen.
Die BIO-Energie- & BIO-Photonen-Therapie ist ebenfalls ein probates Mittel Abhilfe zu schaffen bei den oft lästigen und unangenehmen Symptome, auch wenn sie nicht direkt gefährlich sind.
Wie gesagt, diese Therapie greift an der geschwächten unterversorgen Zelle an. Der nötige Energieschub genügt in den meisten Fällen um eine Blutdruckstabilisierung zu erreichen. Auch hier muss auf ausreichendes Trinken ganz besonders geachtet werden.
Terminvereinbahrungen für ihre persönliche Schlaf- und Therapieberatung.
Blutniededruck
Bei der orthostatischen Dysregulation kommt es zur Blutdruckerniedrigung bei Lagewechsel und im Stehen, unabhängig vom Blutdruck im Liegen.
Begünstigende Faktoren sind venöse Insuffizienz (Venenschwäche) körperliche Inaktivität, Bettlägerigkeit, Anämie (Blutarmut) oder bestimmte Medikamente. Auch hier erfolgt eine medikamentöse Therapie nur, wenn wesentliche Blutdruck bezogene Beschwerden und Symptome vorhanden sind.
Die sekundäre Hypotonie tritt im Gefolge verschiedener teils schwerer Erkrankungen auf z.B. bei starken Blutverlusten, Herzinfarkt, Aorten – Mitalstenosen (Verengung der Herzklappen) Herzrhythmusstörungen, septisch, toxisch etc.
Hier muss die entsprechende Grundkrankheit behandelt werden.