Raucherbein
Der Begriff „Raucherbein“ steht für die medizinische Diagnose „periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)“.
Zum Hauptrisiko für die Entstehung der pAVK zählt das Rauchen, daher hat sich für diese Krankheit die Bezeichnung Raucherbein eingebürgert.
Das Raucherbein entsteht durch eine fortschreitende Artheriosklerose, (Gefäßverkalkung) die solche Ausmaße annehmen kann, dass eine Amputation notwendig wird.
Weil sich die Arterien mehr und mehr verengen, verschließen, dann spricht man von einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit.
Empfohlene Anwendung:
- BIO-Energiefeld Therapie – Programm 4, 25% – 100%, 30 Min. + Nacht Programm
Schmerzen beim Raucherbein
Schmerzen treten beim Raucherbein meist erst dann auf, wenn der Gefäßquerschnitt bereits stark verengt ist. Zunächst kommt es lediglich zu Kälte- und Taubheitsgefühle in den Beinen und zu häufigen Wadenkrämpfen.
Hilfe beim Raucherbein
Die durchblutungsfördernden Effekte der BIO-Energiefeld-Therapie (siehe magnetische Kraft des Hämoglobins) zeigen hier sehr gute Effekte. In einigen Fällen wurde durch diese Begleittherapie das Schlimmste verhindert.
Natürlich ist neben der Daueranwendung die Einsicht das Rauchen aufzugeben und ein, in Bezug auf Ernährung und weiter Noxen, bewusstes Leben zuführen, die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Terminvereinbahrungen für ihre persönliche Schlaf- und Therapieberatung.
Muskelschmerzen beim Raucherbein
Bei längeren Gehstrecken treten krampfähnliche Muskelschmerzen auf, die den Betroffenen zu einer Gehpause zwingen, bis der Schmerz vorbei geht. Die Gehstrecken bis Schmerzen auftreten werden immer kürzer. Die Pausen, das Stehen bleiben kommen immer öfter.
Raucherbein – Schaufensterkrankheit
Jetzt spricht man von der so genannten Schaufensterkrankheit. Man geht von Schaufenster zu Schaufenster und guckt hinein bis der Schmerz wieder vergangen ist.
Allmählich geht der Bewegungsschmerz in einen Ruheschmerz über. Es kommt zu Nekrosen, zu einem Absterben von Gewebe, was am Ende die Amputation veranlassen kann.
Je früher das Krankheitsbild entdeckt und behandelt wird, desto besser sind die Chancen einer Amputation zu entkommen.
Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht, Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, Diabetes fördern, wie bekannt, das Entstehen der Atherosklerose und somit das Raucherbein. Auch genetische (erbbedingte) Einflüsse werden diskutiert.