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Altersdiabetes

Alle Körperzellen benötigen Insulin um Glukose (Zucker) aus der Blutbahn aufnehmen zu können.

Hat der Körper aus irgendwelchen Gründen zu wenig Insulin, steigt der Blutzuckerspiegel im Blut an. Ist eine bestimmte Konzentration des Zuckers im Blut überschritten, dann gelangt auch Zucker in den Urin.

Der Zucker kann sowohl im Blut als auch im Urin mit bestimmten Testmethoden, festgestellt werden.

Die Urin-Zucker-Kontrolle kann besonders einfach, mit Hilfe eines Teststreifens (ohne in den Finger gestochen zu werden!) vorgenommen werden. Bitte kontrollieren Sie gelegentlich.

Anzeichen einer beginnenden Zuckerkrankheit sind Müdigkeit, ständig starker Durst, häufiges Wasserlassen( Polyurie), Bauchschmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust, gehäufte Entzündungen der Haut und Schleimhaut.

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Empfohlene Anwendung:
  • BIO-Energiefeld – Programm 4, 25% – 50%, 30 Min. + Nacht-Energiefeld-Programm

Altersdiabetes auch Typ-ll-Diabetes

Altersdiabetes auch Typ-II-Diabetes genannt, bezeichnet die Erhöhung des Blutzuckerspiegels ab der Lebensmitte (etwa ab dem 40 / 50 Lebensjahr).

Leider muss man den Begriff Alterdiabetes heute als veraltert ansehen. Immer mehr Kinder und Jugendliche erkranken in den Industrieländern an der erworbenen Zuckerkrankheit.

Diabetes Typ ll

Obwohl Diabetes Typ II die häufigste Stoffwechselkrankheit der westlichen Welt ist, sind die Ursachen bis heute nicht eindeutig erforscht.

Im Gegensatz zum selteneren juvenilen Diabetes, bei dem der Körper seine eigenen Insulin produzierenden Zellen zerstört, wird beim Typ II die Insulinproduktion aus unerfindlichen Gründen gestört.

Forschungen zu Typ ll Diabetes

Neue Forschungen haben nun ergeben, dass ein Enzym PFK, im Zuckerstoffwechsel eine Schlüsselrolle spielt. Man nimmt an, dass das PFK bei steigendem Glukosespiegel als Botenstoff wirkt und die Bauchspeicheldrüse zur Insulinproduktion anregt.

Forschungen haben gezeigt, dass ein gestörter Aufbau des Enzyms auch für die gestörte Insulinproduktion bei dieser Art von Diabetes verantwortlich ist. Die Forscher hoffen, dass es eines Tages möglich sein wird über die Enzymuntersuchung bereits die Veranlagung aufzudecken, bevor die eigentliche Erkrankung entsteht. 

Die Bauchspeicheldrüse beim Typ II Diabetes

Aus den bisher bekannten Untersuchungen wissen wir, dass die Bauchspeicheldrüse beim Typ II Diabetes zwar noch Insulin produziert, aber das Insulin nicht mehr ausreichend wirken kann, vor allem in den Fett- und Muskelzellen. Es besteht eine so genannte Insulinresistenz, eine Unempfindlichkeit der Fett- und Muskelzellen gegenüber dem Insulin.

Die Bauchspeicheldrüse versucht diesen Zustand auszugleichen und produziert nun vermehrt Insulin.

Irgendwann sind die Beta-Zellen, in denen das Hormon produziert wird, erschöpft, und die Insulinproduktion versiegt allmählich ganz.

Insulin muss nun künstlich zugeführt werden. Bisher ist dies nur in Form täglicher Insulin Spritzen möglich. Im Normalfall wird der Typ II Diabetes mit der Einnahme entsprechender Medikamente behandelt und eingestellt.

Typ I Diabetes

Der Einbau von Insulinpumpen wird nur in Ausnahmefällen bei kaum einstellbaren Typ I Diabetes nötig.  Der Typ-1-Diabetes wird auch als insulinabhängiger Diabetes mellitus (IDDM) oder jugendlicher (juveniler) Diabetes bezeichnet.

Diese Diabetes-Form tritt, wie es der Name sagt in jüngeren Jahren auf, bereits auch bei Kindern.

Sie ist auf eine Zerstörung der Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse zurückzuführen. Warum es zu dieser Zerstörung kommt, ist ebenfalls nicht ausreichend erforscht.

Genetische (Erbanlage) Faktoren werden als mögliche Ursachen diskutiert und /oder eine Infektion der Bauchspeicheldrüse mit Viren. Beim Typ-1-Diabetes besteht ein absoluter Insulinmangel.

Therapiererfolge bei Diabetes mellitus 

Die Bauchspeicheldrüse wird regeneriert und stimuliert. Somit wird vermehrt Insulin ausgeschüttet. Etwa vier Stunden nach der ersten Anwendung lassen sich erhöhte Insulinspiegel nachweisen.

Bitte nicht verwechseln: erhöhter Insulin, nicht erhöhter Zuckerspiegel!

Auch die verbesserte Sauerstoffsituation im Körper sorgt für eine Stabilisierung des Stoffwechsels und somit zu reduzierten und oder normalen Blutzuckerwerten. Der Erfolg der Energie- & Photonen-Therapie ist jedoch von einer regelmäßigen Anwendung abhängig.

Die Energie- & Photonen-Therapie zeigt bei Diabetes Erkrankungen geradezu erstaunliche Erfolge.

Auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung ist unbedingt zu achten. Übergewicht, falsche Ernährung, vor allem, ein zu fett und zu süß, sowie Bewegungsmangel gelten als absolute Risikofaktoren für das Entstehen von Typ II Diabetes, dazu kommt noch eine Unterversorgung des Körpers mit Sauerstoff.

Reduktion oder Absetzen von Medikamenten während einer Therapie ist nur durch den Arzt möglich. Bitte keine eigenen Experimente durchführen.

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Machen auch Sie Ihren gesunden und erholsamen Schlaf zum Erlebnis und steigern Sie Ihre Lebensqualität!.