Osteoporose / Knochenschwund
Die Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung. Es kommt zur Verminderung der Knochenmasse und Dichte, zu reduzierter Festigkeit des Knochengewebes und zu erhöhter Frakturneigung. 5 – 7 Millionen Menschen sind in Deutschland betroffen, mit steigender Tendenz.
Die Knochenmasse ist von einer ausreichenden Kalziumzufuhr abhängig, ist dies nicht der Fall wird der Knochen spröde und sieht wie angefressen aus.
Im Alter zwischen 20 und 35 Jahren ist die höchste Knochenmasse im Körper vorhanden. Spätestens ab den Wechseljahren nimmt sie ca. 1 bis 1,5 % ab, bei einer Osteoporose sogar bis 5 %.pro Jahr. Im Spätstadium einer Osteoporose genügt ein kleiner Stoss und der Knochen bricht, manchmal kommt es schon bei starkem Husten zu einer Rippenfraktur.
Empfohlene Anwendung:
- BIO-Energiefeld Therapie – Programm 4, 25% – 100%, 30 Min. + Nacht Programm
- BIO-Photonen Therapie – Programm 3, 50% – 100%, 10 Min. mehrmals täglich
Hilfe bei Osteoporose / Knochenschwund
Die regelmäßige Anwendung der BIO-Energiefeld- & BIO-Photonen-Therapie sorgt so für Schmerzlinderung und erzielt eine Verbesserung der Knochenstruktur bzw. reduziert das Voranschreiten der Erkrankung.
Der Abbau von Knochensubstanz wird aufgrund der physikalischen Eigenschaften des BIO-Energiefeld- & BIO-Photonen-Therapie verzögert oder sogar der Aufbau wieder angeregt.
Die BIO-Energiefeld- & BIO-Photonen-Therapie stellt somit ein probates Mittel dar die Osteoporose positiv zu beeinflussen und gefährlichen Knochenbrüchen vorzubeugen.
Terminvereinbahrungen für ihre persönliche Schlaf- und Therapieberatung.
Osteoporose bei Frauen ab 50
Eine wichtige Rolle für den Knochenstoffwechsel spielen die Geschlechtshormone Östrogen und Testosteron.
Daher werden Frauen in und nach den Wechseljahren von der Osteoporose wesentlich stärker betroffen, da der Testosteronspiegel bei Männern nicht so abrupt absinkt wie das Östrogen bei Frauen.
Weitere Ursachen können die Entfernung der Eierstöcke, eine kalziumarme Ernährung, zu wenig Bewegung, starkes Rauchen, ein erhöhter Alkoholkonsum ebenso wie eine langfristige Kortisoneinnahme, z.B. bei Asthma, rheumatischen Erkrankungen oder Allergien, sein.