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Tinnitus - Hörsturz - Ohrgeräusche

Beim Tinnitus oder auch Hörsturz hört der Betroffene Geräusche, die in der Umgebung nicht wirklich vorhanden sind, z.B. Klingen, Singen, Brummen Rauschen, Pfeifen, Trommeln. Der Hörnerv überträgt Impulse zum Gehirn, die nicht durch Schwingungen von außen kommen.

Ohrgeräusche

Allen Geräuschen im Kopf oder in den Ohren ist eines gemein, bis auf seltene Ausnahmen. Der Betroffene nimmt die Ohrgeräusche nur selbst wahr. Hier spricht man von subjektiven Tinnitus.

Beim Objektiven Tinnitus sind die Ohrgeräusch auch für den Arzt von außen mittels Stethoskop hörbar und messbar. Die Geräusche im Ohr kommen durch das pulssynchrone Pumpgeräusch des Pulsschlags oder durch Zucken von Muskeln am Trommelfell zustande.

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Empfohlene Anwendung:

Ursachen für Tinnitus

Die Ursachen für Tinnitus sind derart vielfältig, dass man heute von 300 bis 600 möglichen Ursachen spricht.

Hier einige der häufigsten Ursachen: 

  • Altersschwerhörigkeit
  • Innenohrschwerhörigkeit
  • Otosklerose (Verkalkung im Ohr)
  • chronische Mittelohrentzündung
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Diabetes
  • Nierenerkrankungen
  • Erkrankungen des Zentralen Nervensystems
  • degenerative Abnutzungserscheinungen
  • Veränderungen der Wirbelsäule
  • funktionelle Blockierungen der Halswirbelsäule und der Muskulatur
  • Erkrankungen der Kiefergelenke
  • Erkrankungen der Zähne
  • Verletzungen, insbesondere Schädelhirn Traumen
  • psychische Überlastung
  • Hektik und Dauerstress
  • Intoxikationen (Vergiftungen) durch Medikamente wie z.B. Zytostatika, Chinin, Acetylsalicylsäure, Diuretika und bestimmte Antibiotika

Hilfe bei Tinnitus – Hörsturz – Ohrgeräusche

Nach den bisherigen Erfahrungen hat die Bio-Energiefeld- & Bio-Photonen-Therapie mit den üblichen Verfahren nicht therapierbaren Ohrgeräuschen noch in etwa 30 Prozent der Fälle Erfolg, bei weiteren 30 Prozent besserte sich die Symptomatik deutlich.

Die Ursache dafür, dass selbst „hoffnungslose“ Tinnitus Fälle noch auf die Therapie ansprechen, ist komplexer Natur.

Wesentlich ist wohl die Tatsache, dass die Tiefenwirkung der Bio-Energiefeld- & Bio-Photonen-Therapie den Zellstoffwechsel und die Mikrodurchblutung in allen Teilen des Organismus anregt und so auch im Innenohr die entscheidenden Veränderungen auslösen kann.

Auch die harmonisierende und psychisch relaxierende Wirkung der Anwendung mit der Bio-Energiefeld- & Bio-Photonen-Therapie trägt nicht unwesentlich zur Symptomlinderung bei.

Die Anwendungen sollten mindestens sechs bis zwölf Wochen lang mit der Bio-PhotonenTherapie ein- bis zweimal täglich durchgeführt werden. Beim chronischen Tinnitus ist eine Daueranwendung nach Möglichkeit einmal täglich nötig. 

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Objektiver Tinnitus

Ein objektiver Tinnitus liegt vor, wenn eine körpereigene Schallquelle in der Nähe des Ohres gehört wird. Bei krankhaft veränderter Ohrtrompete sind Atemgeräusche und bei Gefäßmissbildungen, Strömungsgeräusche der Arterien, vernehmbar.

Der objektive Tinnitus kommt sehr selten vor, bei ca. 1 % aller Tinnitus Fälle.

Der objektive Tinnitus kann durch Verspannungen der Mittelohrmuskeln, ruckartige Öffnungsbewegungen der Ohrtrompete, Verengung von Arterien in der Nähe des Ohres oder Muskelvibrieren im Bereich der kleinen Muskeln des Mittelohrs hervorgerufen werden.

Subjektiver Tinnitus

Man unterteilt den subjektiven Tinnitus nach Schweregrad in kompensierten Tinnitus und dekompensierten Tinnitus.

Beim kompensierten Tinnitus registriert der Betroffene zwar Geräusche, kann aber damit umgehen, es besteht kein oder nur ein geringer Leidensdruck.

Der dekompensierte Tinnitus hat massive Auswirkungen auf sämtliche Lebensbereiche. Es besteht großer Leidensdruck und es kommt zu Angstzuständen, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen und Depressionen.

Einteilung nach Dauer des Tinnitus und davon abhängiger Behandlung
  • akuter Tinnitus – Dauer: bis zu drei Monaten
  • subakuter Tinnitus Dauer: bis zu sechs Monaten
  • chronischer Tinnitus Dauer: mehr als sechs Monate