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Halswirbelsäulen-Syndrom

Das Halswirbelsäulen-Syndrom ist ein Sammelbegriff für von der Halswirbelsäule ausgehende oder den Halswirbelsäulenbereich betreffende Beschwerden.

Das HWS-Syndrom ist ein weit verbreitetes Syndrom, dessen oft chronisch, rezidivierende (in bestimmten Abständen wiederkehrende) Beschwerden häufig auf Haltungsschäden beruhen.

Ständige berufliche oder private Überlastung (schweres Heben und Tragen, gebückte Haltung etc.) lösen Beschwerden aus.

Auch eine falsche Krümmung der Halswirbelsäule, Abnutzungserscheinungen, Entzündungen (Rheuma, Bechterew etc.), generalisierte Skeletterkrankungen z.B. Osteoporose kommen in vielen Fällen als Ursache in Betracht.

EPV Schlaf- und Therapie System
Empfohlene Anwendung:

Chronisches Halswirbel-Syndrom

Unfälle (wie das Schleudertrauma der HWS) führen oft zu einem chronischen Halswirbelsäulen-Syndrom. Es kommt zu Muskelverspannungen, Schmerzen, die in die Schultern und Arme und in den Brustkorb ausstrahlen, häufig auch zu Kopfschmerzen und Migräneanfällen.

Hilfe bei Halswirbelsäulen-Syndrom

Regelmäßige Anwendungen mit der BIO-Energiefeld- & BIO-Photonen-Therapie können das Problem schnell beseitigen.

Zur Vermeidung von Rückfällen und zur Stabilisierung der Muskulatur der HWS empfiehlt es sich, die Anwendungen auch nach Besserung der Beschwerden fortzusetzen, leichte, regelmäßige sportliche Übungen in den Tagesablauf zu integrieren, sowie im Fall einer sitzenden Tätigkeit sein Sitzmöbel ergonomisch zu gestalten.

Auch Entspannungsmethoden wie z.B. autogenes Training oder die progressive Muskelentspannung nach Jakobson eigenen sich hervorragend, ebenso Schwimmen als sportliche Betätigung.

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