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Hüftbeschwerden

Durch Streuherde bei Infektionskrankheiten, meist Strepto- oder Staphylokokken, kann es zu einer einseitigen oder doppelseitigen Hüftgelenksentzündung (Koxitis) kommen. Hüftgelenksentzündungen treten häufiger bei Kindern als bei Erwachsenen auf.

Auch von rheumatischen Entzündungen kann das Hüftgelenk befallen werden, die häufig zu schweren Verformungen und Abnutzungen der Gelenke führen. Die Behandlung richtet sich nach dem Grundleiden.

EPV Schlaf- und Therapie System
Empfohlene Anwendung:

Hilfe bei Hüftbeschwerden

Hier leistet die Behandlung mit pulsierenden Energiefeldern, also die BIO-Energiefeld- & BIO-Photonen-Therapie ,aufgrund ihres piezoelektrischen Effekts, den Knochen und der Durchblutung, hervorragende Hilfe.

In den meisten Fällen kann die Belastbarkeit, sowie die Beweglichkeit wieder hergestellt werden, so dass Gehen ohne Stock wieder schmerzfrei möglich ist. Re-Operationen können so verhindert oder weit hinausgeschoben werden.

Auch dient die Anwendung der BIO-Energie- & BIO-Photonen-Therapie nach einer Operation dazu eine Auslockerung zu vermeiden.

Bei einer bestehenden Erkrankung können Operationen, selbstverständlich in Abhängigkeit vom Krankheitsbild ebenfalls hinaus geschoben, Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit verbessert werden.

Alle bei einer Endoprothese verwendeten Materialien, wie Metalle, Nägel etc. oder auch Titanhüften stellen keine Kontraindikation dar.

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Coxarthrose

Bei der Coxarthrose kommt es zu einer Abnutzung des Gelenkknorpels. Wie alle Abnutzungserscheinungen tritt auch sie mit zunehmendem Alter immer öfter auf.

Es bestehen chronische, schmerzhafte Gelenksveränderungen, welche die Gelenksfunktion zunehmend behindern. Bei vielen Menschen wird bereit das Aufstehen vom Sessel zur Qual.

Diopathische Coxarthrose

Unter idiopathische Coxarthrose versteht man eine Eigenerkrankung des Gelenks in Form einer anlagebedingten Minderwertigkeit des Gelenkknorpels ohne Vorerkrankung.

Sekundäre Coxarthrose

Unter sekundäre Coxarthrose versteht man eine Eigenerkrankung des Gelenks in Form einer anlagebedingten Minderwertigkeit des Gelenkknorpels nach einer Vorerkrankung.

Vorerkrankungen Coxarthrose

Typische Vorerkrankungen sind z.B. die rheumatische Arthritis, die ideopathische Hügftgelenksluxation. Die Gelenksflächen von Hüftkopf und Pfanne werden von Geburt an nicht richtig ausgebildet und sind nicht überall in Kontakt.

Schenkelhalsbrüche oder die Hüftkopfnekrose (lokaler Gewebstod). Da nur eine einzige Arterie den Hüftkopf versorgt, kann es bei Durchblutungsstörungen zu der gefürchteten Hüftkopfnekrose mit den entsprechenden Folgen kommen.

Auch Verletzungen, bestimmte Erkrankungen oder eine lange dauernde Kortisonbehandlung können zur Hüftkopfnekrose führen.

Behandlung von Hüftkopfnekrose

Zur Behandlung werden schmerzlindernde Medikamente, physikalische Therapien wie Krankengymnastik, Bäder etc. eingesetzt.

Eine kausale Therapie ist außer einer Operation, wenn die Hüftgelenksabnützung ein bestimmtes Ausmaß erreicht hat, nicht möglich. Der Gelenksersatz ist heute eine Routineoperation.

Eine der gefürchteten Komplikationen bei dieser Operation ist die Prothesenlockerung. Entzündungen, zu frühe und zu starke mechanische Belastung, Unfälle (meist Stürze) können zum Auslockern der Prothese führen. Manchmal sind die Gründe auch unerklärlich. Auch im Verlauf der Zeit kann es zu Prothesenlockerungen kommen.