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Bluthochdruck

Bluthochdruck zählt heute zu den Zivilisationskrankheiten. 

Rauchen, zu viel Stress, falsche Ernährungsgewohnheiten oder Übergewicht können zu Bluthochdruck (Hypertonie) führen.

Sehr häufig ist Bluthochdruck jedoch auch anlagebedingt. Der ständig, erhöhte Druck schädigt die Gefäße. Herz, Gehirn, Nieren und Augen können sekundär betroffen werden.

Hoher Blutdruck entwickelt sich unauffällig. Oft wird er nur zufällig durch Messungen beim Arzt z.B. im Rahmen einer Konsultation entdeckt.

Erst im Laufe der Zeit treten Kopfschmerzen, Herzklopfen, Atemnot, unstillbares Nasenbluten, Schlafstörungen auf und weisen auf den erhöhten Blutdruck hin.

EPV Schlaf- und Therapie System
Empfohlene Anwendung:

Hilfe bei Bluthochdruck

Gerade zur Vorbeugung ist die BIO-Energie– & BIO-Photonen-Therapie als „Gefäßschutz“ sinnvoll.

Nach vier bis zwölf Monaten regelmäßiger Anwendung lässt sich ein bestehender, erhöhter Blutdruck wieder senken und somit Blutdruck senkende Medikamente reduziert oder gänzlich absetzt werden.

Aber bitte ausschließlich nur durch Ihren Hausarzt! Eigenmächtiges Absetzen blutdrucksenkender Medikamente kann fatale Folgen haben.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang noch, dass die BIO-Energie- & BIO-Photonen-Therapie regelmäßig durchgeführt wird, um dauerhafte positive Erfolge zu erreichen.

Terminvereinbahrungen für ihre persönliche Schlaf- und Therapieberatung.

Machen auch Sie Ihren gesunden und erholsamen Schlaf zum Erlebnis und steigern Sie Ihre Lebensqualität!.

Blutdruckregulation

Was ist der Blutdruck?

Der Blutdruck ist der in den Gefäßen herrschende Druck.

Er wird unterschieden in den systolischen Blutdruck, der während der Kontraktion des Herzmuskels auf die Gefäßwände wirkt und den diastolischen Blutdruck, der während der Erschlaffungsphase des Herzens auf die Gefäßwände wirkt.

Der Blutdruck wird in der Einheit mm Hg (Quecksilbersäule) gemessen. Ein normaler Blutdruck liegt systolisch zwischen 100 und 140 mm Hg, diastolisch zwischen 60 und 95 mm Hg. Werte die darunter fallen werden als Hypotonie( Blutniederdruck) und Werte die diese Grenzwerte überschreiten als Hypertonie (Bluthochdruck) bezeichnet.

Der Blutdruck kann heute durch moderne Geräte auf unkomplizierte Weise (am Oberarm oder am Handgelenk) auch selbst gemessen werden.

Regulation 

Der in den Blutgefäßen herrschende Druck ist abhängig vom Schlagvolumen des Herzens, vom elastischen Widerstand der Arterienwand und vom Widerstand der Arteriolen und Kapillaren. Er wird den Erfordernissen einer ausreichenden Durchblutung der Organe dynamisch angepasst.

Störungen der Blutdruckregulation äußern sich in Blutniederdruck (Hypotonie) sowie Bluthochdruck (Hypertonie). Der dauernd bestehende Bluthochdruck(fixierter Hypertonus) schädigt die Blutgefäße.

Er entsteht z.B. bei der Atherosklerose (Verkalkung der großen Arterien), bei der Nephrosklerose (Verkalkung der Nierenarterien) oder auch durch eine Überladung des Gefäßsystems mit Blutkörperchen wie z. B. bei der Polyglobulie (vermehrter Gehalt an roten Blutkörperchen), bei Einengung (Stenosen) an den Blutgefässen, die den kontinuierlichen Blutfluss verhindern und so den Druck, der auf den Gefäßen lastet immer mehr in die Höhe treiben.