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Ödeme / Wassereinlagerungen

Ödeme sind Wasseransammlungen im Gewebe. Die Gründe für Ödeme sind sehr unterschiedlich.

Eine Erhöhung des Venendrucks, Kapillarwandschädigungen der Gefäße, Störungen des Lymphabflusses, Herz, Nierenerkrankungen, Hormonelle Störungen, Entzündungen, wie auch Unfälle und Verletzungen oder Medikamentennebenwirkungen können zu Ödemen führen.

Frische Ödeme sind weich und gut eindrückbar (z.B. Schwellung bei Verletzung).

Ödeme längerer Dauer, so genannte indurierte Ödeme sind hart und schmerzhaft (z.B. bei chronischem Lymphstau).

Entzündliche Ödeme sind heiß, prall, druckempfindlich und gerötet (z.B. Venenentzündung).

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Ödeme und Ihre Formen

Kardiale Ödeme aufgrund von Herzerkrankungen besonders Herzinsuffizienz treten meistens seitensymmetrisch auf und sind Lageabhängig (vermehrte Atemnot bei flachem Liegen).

Nykturie (häufiges, nächtliches Wasserlassen) deuten auf eine beginnende Herzschwäche hin. Ascites oder auch Bauchwassersucht (freie Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum) entsteht, wenn das Herz bereits so schwer geschädigt wurde, dass die Leber in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Das gleiche gilt für das Lungenödem (Flüssigkeit in der Lunge), Nephrogene Ödeme (von der Niere kommend) sind allgemeine Ödeme, bevorzugt im Gesicht, meistens um die Augenpartie.

Ausgelöst werden die Ödeme bei einer venösen Abflussbehinderung und sie sind meist einseitig oder deutlich asymmetrisch.

Bei einer Abflussbehinderung im Lymphsystem sind die Ödeme oft sehr ausgeprägt. Es kann zur extremen Ausbildung (Elephantiasis) kommen, z.B. bei Frauen nach einer Brustamputation und anschließender Ausräumung der achxillären Lymphknoten wobei der betreffende Arm stark anschwillt.

Allergien, Lebererkrankungen, hormonelle Störungen, oder Medikamentenwirkungen führen ebenfalls, jedoch seltener zur Entstehung von Ödemen.