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Harn-Inkontinenz

Harn-Inkontinenz ist ein unkontrollierbarer Abgang von Harn, aufgrund von Verletzungen, Erkrankungen oder Funktionsstörungen der Harnorgane.

Häufig sind davon ältere Menschen betroffen, da die Funktionstüchtigkeit der Schließmuskeln, die Harnblase und Harnröhre umgeben, im Alter nachlässt.

Stress- oder Belastungs-Inkontinenz

Unter Stress- oder Belastungs-Inkontinenz, versteht man auch den unfreiwilligen Harnverlust bei ungenügendem Harnröhrenverschluss unter körperlicher Belastung.

Diese Form der Blasenschwäche tritt sehr viel häufiger bei Frauen als bei Männern auf. Häufigste Ursachen bei Frauen sind eine Erschlaffung der Beckenbodenmuskulatur – z.B. nach Geburten und im Alter, sowie Hormonmangel in den Wechseljahren.

EPV Schlaf- und Therapie System
Empfohlene Anwendung:

Hilfe bei Harn-Inkontinenz

Harn-Inkontinenz kann mit gutem Erfolg durch die Anwendung der BIO-Energiefeld- & BIO-Photonen-Therapie beeinflusst werden.

Der Tonus der Blasenmuskulatur wird gestärkt und somit die Fähigkeit den Urin in der Blase zu halten verbessert. Harmonisierung von Körper und Psyche reduzieren die Angst, wegen einer Geruchsbelästigung oder andauernder Toilettenbesuche unangenehm aufzufallen.

Spezielles Blasentraining, sowie die Einnahme pflanzlicher oder homöopathischer Medikamente unterstützen die BIO-Energiefeld- & BIO-Photonen-Therapie in idealer Weise. Bei Erkrankungen, wie Harnwegsinfekten, einer Gebärmuttersenkung, einer Prostatahypertrophie, Diabetes etc. muss natürlich das Grundleiden behandelt werden.

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Überlauf-Inkontinenz

Bei der Überlauf-Inkontinenz kommt es durch starke Blasenfüllung zum tropfenweisen Urinabgang, wenn der Druck der gefüllten Blase den Harnröhrendruck übersteigt.

Die Überlaufinkontinenz ist die häufigste Ursache für eine Blasenschwäche bei Männern, besonders in fortgeschrittenem Alter oder bei der so genannten Prostatahypetrophie (Vergrößerung der Prostata).

Auch Harnsteine oder Verengungen der Harnröhre, sowie in seltenen Fällen Tumore oder angeborene Fehlbildungen lösen Inkontinenz aus.

Auch Erkrankungen der Harnorgane, Entzündungen etc. aber auch Diabetes, chronischer Alkoholmissbrauch wirken sich aufgrund der Nervenschädigung negativ aus.

Reizblase

Bei der so genanten Reizblase tritt häufiger Harndrang, auf teils nur leicht, teils massiv, der im Extremfall ein normales Leben wegen ständigem wegen ständigem Toilettengang und der Angst, diese nicht rechtzeitig zu erreichen unmöglich machen kann.

Häufig tritt zusätzlich Brennen beim Wasserlassen auf. Besonders betroffen sind ältere Menschen oder Frauen mit einer Gebärmuttersenkung.